Interview mit Carolin Limburg – Ex Pilotin über Weiblichkeit
Hier ein kleiner Auszug aus dem sehr spannenden Interview mit der lieben Caro…
Warum ich als Pilotin aufhören musste
Mein Körper hat dann irgendwann die Grätsche gemacht und gesagt Herzilein ist ja schön, dass du deinen Job liebst. Aber das funktioniert so nicht mehr länger und mach mal Pause. Aus dieser Pause ist das Fliegen auf unbestimmte Zeit geworden. Ich habe eine Migräne mit Aura, die mich an den Boden der Tatsachen gezwungen hat und mich wieder zum Fußgängers gemacht hat, weil halt kein Luftfahrt Bundesamt dieser Welt das besonders schön findet, wenn vorne im Cockpit und die Passagiere übrigens auch nicht, vorne im Cockpit jemand sitzt, der eine Migräne mit Aura hat und die Aura heißt ich kann nicht mehr richtig gucken. Ist halt irgendwie ungünstig.
Wie mein neues Leben anfing
Deswegen darf ich nicht mehr fliegen und deswegen bin ich sehr hart und stark auf mich selbst zurückgeworfen worden und durfte mein ganzes System und mein ganzes Leben nochmal wieder aus einer vollständig neuen Perspektive kennenlernen. Und es hat mich irgendwann unweigerlich zu dem Thema gebracht, was Weiblichkeit wirklich bedeutet, wie wir Weiblichkeit leben und wie falsch wir Weiblichkeit verstanden haben bzw. wie sehr wir uns als Frauen dafür dafür falsch machen, dass wir Bedürfnisse haben, die nicht in den Alltag passen, den wir leben müssen, um irgendwie klarzukommen.
Yin und Yan
Also der Alltag funktioniert linear, der Alltag funktioniert männlich, der Alltag sagt Herzilein das ist die Aufgabe mach und das innere System sagt irgendwann Ich kann aber nicht mehr, weil Frauen anders funktionieren als Männer. Und ich liebe Männer. Ich finde, Yin und Yang gehören auf echte Augenhöhe. Das kann aber erst entstehen, wenn Männer wie Frauen von sich heraus von innen nach außen heile werden und sich voller Liebe und Annahme und Respekt wirklich auf Augenhöhe anschauen und die Unterschiede feiern.
Thema Affirmationen
….Weil die Themen so ähnlich sind, aber sie sind immer einzigartig. Also der springende Punkt bei Affirmationen und beim Arbeiten mit Affirmation ist, dass keine Affirmation dieser Welt funktionieren kann wenn du sie über ein Problem drüber legst, was du dir nicht anschauen möchtest. In dem Moment, wo du dir deine Schatten und deine Themen anschaust, entsteht ein Raum, der sich öffnet und dort mit Worten zu arbeiten, die du in diese Öffnung hinein legst und die du dann wirklich fühlst, die dir entsprechen. Das kann funktionieren, aber du kannst du viel affirmieren, wie du willst.
Nächstes Jahr bin ich ein Millionär. Nächstes Jahr bin ich ein Millionär. Das wird nicht funktionieren. Also Worte, besitzen eine unglaubliche Kraft, eine unglaubliche Schöpferkraft. Die Leinwand deiner Worte, deiner Gefühle und deiner Gedanken ist eine Grundvoraussetzung dafür, dass es überhaupt funktionieren kann. Und dann muss aber dein ganzes System den Raum dafür bereits kreiert haben. Einen kleinen Spalt in der Tür, wo das durchsickern kann. Ja, also soviel zum Thema Affirmation.
Das war nur der Anfang einer sehr spannenden Geschichte und viel Wissen, welches sich die Caro hier in diesem Podcast mit uns teilt. Hört unbedingt rein.
die Polaritäten bei Mann und Frau
damit es eine Vereinigung auf sexueller Ebene voller Schönheit und Genuss stattfinden kann muss sich das Herz der Frau vollständig geöffnet haben, d. h. es braucht ein wenig Zeit und ein wenig Berührung und Liebe im Bereich der Brust. Da empfinden Frauen Petting so toll und Männer irgendwie überflüssig.
Bei den Männern ist es genau umgekehrt. Bei Männern ist es so, wenn das Herz des Mannes sich öffnen soll. Das heißt, wenn der Mann sich verlieben soll, führt der Weg über sein Wurzelchakra und dort liegen seine externen Geschlechtsorgane. Die äußerlichen Geschlechtsorgane, sprich sein seinen Hodensack und der Penis sind außen und dort findet eine körperliche Berührung statt, die dann dazu führt, dass das Herz sich vom Mann öffnet. Damit der Körper der Frau sich öffnet, findet eine körperliche Berührung der Brust statt…..
Eure Seden