041 – Wie das Klopfen Veränderung unterstützt!

Du stehst am Scheidepunkt?

Heute ist das Thema: Das Leben ist Veränderung. Ich bin selber durch einen sehr schmerzhaften Veränderungsprozess gegangen. An manchen Stellen hätte ich mir gewünscht, ich hätte nicht angefangen. Jetzt hoffe ich, ich stehe am Ende meiner Entwicklung. Durch mein Coaching begegne ich natürlich immer wieder auch Menschen und Frauen, die genauso vor einem Scheidepunkt stehen. Die Frauen merken, Ich muss jetzt was tun. Ich muss meine Themen bearbeiten, ich muss jetzt hinschauen. Ich hatte heute gerade aktuell eine Frau, die tot unglücklich ist mit ihrer Arbeit. Wenn Sie in der früh in die Arbeit fährt, hat sie dieses Gefühl Ich nehme meine Beine in die Hand und möchte weglaufen.  Während dem Klopfen ist rausgekommen, dass sie jedes Mal die Verantwortung an ihr inneres Kind abgibt. Das innere Kind fühlt die  ganz schmerzhaften Gefühle. Ich will da nicht hin, ich kann das nicht. Ich kann nicht mal aufstehen, um in die Arbeit zu gehen.

Das innere Kind muss die Verantwortung übernehmen

Ihr inneres Kind bringt die Frau dann am Schluss dazu, dass sie sich entscheiden muss. Sie sucht immer nur nach Notlösungen und möchte nicht in den Schmerz gehen und sabotiert sich selber. Das ist ein ganz normaler Mechanismus. Natürlich möchten wir am liebsten weiter gehen, am liebsten unser Leben verändern, ohne die Schmerzen zu fühlen oder ohne durch einen Prozess gehen zu müssen. So funktioniert das leider nicht. Das du diesen Prozess durchleben musst, durchschreiten musst, das kann dir keiner im Außen abnehmen.

Klopfen ist eine sehr kraftvolle Methode

Was du dir holen kannst, ist eine sehr, sehr gute Begleitung während deinem Prozess. Meine Klienten hat sehr viel Erfahrung mit EFT.  Sie hat sich damit selber das Rauchen abgewöhnt. Es ist eine sehr kraftvolle Methode, um selber schon an seinen Themen zu arbeiten. An die richtig harten Themen kommst du nicht alleine hin. Das ist einfach so und das wiederhole ich ja auch immer wieder. So war das auch bei mir.

Zu diesem Coaching zurück. Da hängt ein ganzes Familiensystem dran. Wenn sie sich entschließt, Ich schau in den Schmerz. Ich schau jetzt dahin, wo mein Thema ist. Das bedeutet, sie kommt in einen Prozess der Veränderung und sobald sie sich in diesen Prozess der Veränderung begibt, dann wird ihre Umgebung unweigerlich  mit in den Prozess mit reingezogen. Wenn Sie dann aufhört, zum Beispiel in die Arbeit zu gehen oder sagt Ich kann das nicht mehr, ich kündige. Natürlich hat das Einfluss auf die Familie. Finanziell erst. Das sind dann natürlich im Kopf oder im Außen gesehen immer die Themen, die einen auch daran hindern, Entscheidungen zu treffen.

Vertrauen ist entscheidend für Veränderungen

Weil wir es verlernt haben, ins Vertrauen zu gehen oder vor lauter Gefühlen keine Lösungen sehen. Wir bestrafen uns immer wieder selber in Situationen zu bleiben die wir nicht wollen. Sie entscheidet, in diese Arbeit zu gehen und sie lässt sich selber in dieser unangenehmen Situation. Sie  bestraft sich mit so einer Arbeit die Sie nicht mag und erlaubt es sich nicht, die Arbeit zu beenden. Sie erlaubt es sich nicht, nach einer anderen Arbeit zu suchen. Es gibt ja nicht nur immer eine Lösung.

Es gibt immer Lösungen

Es gibt viele Lösungen und es ist auch immer interessant, dass die Menschen immer wieder dieselbe Art von Arbeit haben, die sie stresst. Dieselbe Art von Partnerschaft haben, die sie stresst. Mit den Freunden immer wieder dieselben Probleme haben. Wir lassen uns bewusst oder unbewusst in diesen Situationen. Obwohl wir wissen, wir könnten was daran ändern, machen wir es nicht. Weil wir Angst haben vor dieser Veränderung. Wir wissen nicht, was am Ende für uns rauskommt. Ob wir am Ende nicht nur den Arbeitsplatz, sondern auch unseren Partner verlassen müssen. Oder am Ende vielleicht die Kinder mit uns dann nicht mehr reden oder am Ende wir unseren Freundeskreis verlieren.

Leben bedeutet Veränderung

Ich meine Leben bedeutet Veränderung. Das Problem dabei ist, wenn wir kein Vertrauen haben, dass es besser wird als jetzt, dann gehen wir nicht los. Dieses Vertrauen, das spürst du tief in dir drinnen. Ich frage Dich: willst du wirklich, wirklich ein Leben lang in dieser Situation sein? Oder möchtest du wirklich durch diesen Prozess der Veränderung, um am Ende ganz woanders zu sein und dann dich zu fragen, warum du 20 Jahre oder länger oder vielleicht auch kürzer, Dir das angetan hast, Dir und Deinem inneren Kind. Frage Dich diese Frage. Dann fühle nach, was für Dich die Antwort ist. Wir denken immer, es ist leichter, dann nichts zu tun, sich nicht zu verändern, aber vergessen dabei, dass wir jeden einzelnen Tag in derselben Situation befinden. Diese Situation fühlt sich an, als ob wir das ein Leben lang schon gehabt haben und nicht rausgehen.

Wir halten uns bewusst klein

Wir halten uns bewusst selber in dieser Situation. Und egal wie du versuchst im Außen, für Dich Erleichterungen zu verschaffen, es funktioniert nicht. Das sind immer nur kleine Glücksmomente, kleine Erleichterungen, egal wie viel Geld du hast und du versuchst du mit deinem Geld Glück zu kaufen. Das funktioniert nicht, weil Dein inneres Kind weint weiter. Es will keine Spielsachen mehr, es will nicht verarscht werden. Es will, dass Du diesen Schmerz ernst nimmst und endlich handelst. Das will das Kind. Und solange Du es ignorierst, wird Dir dieses Kind, jeden Tag auf die eine oder andere Art zeigen, wie unglücklich es ist. Und es vergeht Tag für Tag, es vergeht Monat für Monat, es vergeht Jahr für Jahr und irgendwann bist du 80! Willst du das wirklich?

Wir werden nicht jünger! Prüfe Dein Leben!

Das war mein Punkt vor fünf Jahren, wo ich gemerkt habe, ich werde nicht jünger. Das Leben wird nicht leichter und lieber habe ich jetzt eine etwas anstrengende Zeit und einen anstrengenden Prozess. Aber ich weiß und ich fühle danach ist gut. So ist es. Wenn Du Interesse hast, Dein Leben wirklich ins Positive zu verändern und bereit bist, Zeit, Geld und Energie zu investieren und dieses tiefe, tiefe Vertrauen in Dir spürst: Am Ende ist alles gut. Dann buche einen Termin bei mir.

Eure Seden