Seden Eser - Coaching

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5 Tipps, wie das Klopfen dir den Alltag erleichtert!

Mit diesem Tool könnt Ihr Euer Leben aktiv zu einem besseren verändern.

 

Tipp 1: Die Morgenroutine:

Das Klopfen kann man wunderbar in die Morgenroutine integrieren. Du stehst in der Früh auf, manchmal sind die Gefühle neutral. An manchen Tagen hat man schon beim Aufstehen belastende Gefühle. Bevor ich aus dem Bett komme, habe ich dann auch wirklich angefangen, die belastenden Gefühle, die in dem Moment da sind, zu klopfen.

Das ist immer dasselbe selbe Prinzip die Nierenentpunkte, die sind unter den Schlüsselbein Knochen, die Punkte mit Daumen und Zeigefinger leicht beklopfen. Zum Beispiel „Meine Angst“ wenn Ängste da sind oder „Mein Ärger“, wenn Ärger da ist, einfach zu klopfen.

Dann könnt Ihr weiter prüfen ob mit dieser Emotion eine Person verknüpft ist, dann könnt Ihr den Satz „Mein Ärger z.B. auf meinen Partner beklopfen, bis das belastende Gefühl aufgelöst ist.

So könnt Ihr einfach leichter in den Tag starten. Mit den belastenden Gefühlen den ganzen Tag leben ist schwer. So lebt es sich einfach viel freier.

Tipp 2: Dein Tool für den Tag

Ihr geht in den Tag hinein und werdet mit vielen Stress Situationen konfrontiert. Manche erfreuen einen, manche erfreuen einen weniger, und an manchen Tagen ist man sehr gut drauf dann macht es einem auch nichts aus, wenn alles nicht so glatt läuft. Aber Stress Situationen die nicht so einfach, nicht so optimal für einen selber sind, das war wirklich am Anfang zum Beispiel in der Arbeit meine größte Herausforderung.

Ich habe zum Beispiel manchmal mit Kunden zu tun, die nicht so pünktlich zahlen, das habe ich teilweise sehr persönlich genommen und mich furchtbar darüber aufgeregt. Das Problem dabei ist, dem Kunden macht das nichts aus. Aber mir? Ich habe den Ärger! Ich habe die Wut und mir geht es schlecht. Dem Kunden geht es nicht schlecht dabei, dass ich mich darüber aufrege. Da habe ich angefangen, meinen Ärger auf die Kunden zu klopfen. Total simpel, aber so effektiv, dann konnte ich neutral meine Arbeit erledigen und ich habe mich viel besser gefühlt.

Das ging soweit, das ich dann auch wirklich angefangen habe in schwierigen Meetings zu klopfen. Mir ging es gut und meine Kollegen waren zwar irritiert aber es hat Sie letztendlich nicht gestört.

Wenn wir emotional im Stress sind, in Wut sind, in der Angst sind, das macht was mit unserem Körper. Wir bekommen Ausschläge eine schlechte Haut oder der Magen fängt an zu schmerzen oder man hat Rückenschmerzen. Zum Beispiel, im Rücken wird viel Wut eingespeichert. Wenn Ihr das regelmäßig jeden Tag praktiziert wird euer Leben um einiges leichter.

Tipp 3:  Das ist speziell für Eltern gedacht:-)

Dieser Tipp ist speziell auch für Mütter gedacht. Kinder sind natürlich eine ganz große Herausforderung und diese Herausforderung Tag für Tag zu meistern, ich kenne das. Ich habe zwei Mädels großgezogen und ich sehe das jetzt auch aktuell bei meiner Schwester, die zwei jüngere Kinder hat. Das bedeutet enorm viel Kraft.

Als Mutter muss man wirklich enorm viel leisten und Kinder sind einfach auch der SPIEGEL von uns. Wenn ich mich über meine Kinder ärgere, dann setze ich mich hin und klopfe diese Gefühle. Bevor ich sie an meinen Kindern auslassen, bearbeite ich sie lieber.

Das gilt vor allem für Mütter mit Kleinkindern. Kleinkinder sind in ihrer Welt. Sie hören nicht unbedingt auf uns. Es ist unser Problem, wenn wir uns darüber ärgern. Und es nutzt nichts mit unserem Ärger auf das Kind zu zugehen. Lieber den Ärger, vorher auflösen und dann mit dem Kind in Kontakt gehen.

Seitdem meine Schwester regelmäßig klopft, ist der Umgang mit Ihren Kindern auf jeden Fall viel entspannter geworden. Es ist wirklich ein sehr, sehr hilfreiches Tool, und mittlerweile, wenn Sie im Ärger ist, sagen die Kinder manchmal „Mama, klopft doch mal“. Sie merken den Unterschied, wenn die Mama geklopft hat, weil sie danach einfach viel entspannter ist.

Bei mir war das teilweise so ähnlich mit meinen Kindern, die schon erwachsen sind. Dass sie dann schon mal gesagt haben: Mama bearbeitet das erst, bevor wieder zu uns kommst.

Tipp 4: Klopfen als Abendroutine

Der ganze Stress, der sich während des Tages angesammelt hat. Da klopfe ich die negativen Gefühle bevor ich schlafen gehe, das ist wie Zähneputzen.

Hier habe ich auch noch einen weiteren Tipp für Euch!

Unangenehme Situationen aus dem Tag, dann auch im Kopf nochmal so durchzuspielen, wie ihr gerne die Situation gehabt hättet oder wie ihr gerne darauf reagiert hättet. Das ist dann nochmal ein Reframing Man setzt die Situation jetzt in einen anderen Rahmen (Reframing), und es wird bei dir im Gehirn anders abgespeichert. Beim nächsten Mal, wenn du in der gleichen Situation bist, dann kannst du automatisch anders reagieren.

5 Tipp: Als großen Block; Da schaut ihr am besten in meinen Podcast vorbei.

Dein Leben ist spannend, bleibe dran.

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